Ein Haus baut man nicht alle Tage. Damit bei Ihrem Bauvorhaben alles nach Plan läuft, informieren wir Sie hier darüber, worauf Sie beim Netzanschluss achten sollten.
Senden Sie uns die Unterlagen gerne per E-Mail zu. Das spart Portokosten und Papier.
Damit wir Ihre Netzanschlüsse herstellen können, muss zuvor eine geeignete Hauseinführung von Ihrem Bauunternehmen in die Bodenplatte bzw. Kellerwand eingebaut werden.
Hierfür gelten die anerkannten Regeln der Technik und Normen sowie die Technischen Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen. Mit dem Einbau von zertifizierten gas- und wasserdichten Mehrspartenhauseinführungen (MSHE) werden diese Anforderungen erfüllt.
Um unnötige Kosten zu vermeiden, sprechen Sie die vorbereitenden Arbeiten bitte frühzeitig mit Ihrem Bauunternehmen und bei Bedarf mit der BEW ab.
Info: Bei Häusern ab fünf Wohneinheiten erfolgt eine individuelle Beratung. Setzen Sie sich bitte frühzeitig mit unseren Netzanschlussplanern in Verbindung.
Hierbei wird vorab ein Futterrohr in der Kellerwand einbetoniert, in dem später die MSHE montiert wird.
Diese MSHE wird direkt in die Bodenplatte eingebaut. Später ziehen wir die Versorgungsleitungen durch die Schutzrohre in das Gebäude.
Ihr Bauunternehmen setzt das Futterrohr in die Außenwand des Kellers ein. Bei der späteren Erstellung des Netzanschlusses installiert die BEW darin die MSHE.
Ihr Bauunternehmen installiert die MSHE bei der Erstellung der Bodenplatte. Beim späteren Netzanschluss werden die Versorgungsleitungen von der BEW durch die Schutzrohre eingezogen.
Bitte beachten Sie auch die jeweiligen Anschlussbedingungen für die folgenden Netzanschlüsse:
Sämtliche Infos zum Netzanschluss kompakt im pdf-Format:
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Ihr IT-Team der BEW Bocholt